Rügen-Reise | 13.-16. Aug.2017 |
49 Landfrauen machten sich mit Henry auf die Reise,
Ingrid und Marga aus Altenhagen planten es auf ihre Weise.
Die Insel Rügen sollte sein unser Ziel,
das Reiseprogramm versprach uns viel.
Nach zwei Zwischenstopps in Stralsund angekommen,
haben wir uns das Ozeaneum vorgenommen.
Die Unterwasserwelt lag uns auf 8500qm zu Füßen
Die Weltmeere, samt Nord-und Ostsee taten uns begrüßen.
Diese faszinierende Welt zog uns in ihren Bann,
viele Fische Groß und Klein kamen dicht an uns ran.
Eindrücke und Sehenswürdigkeiten prasselten auf uns ein,
doch am Ende wird Meer immer blau sein.
Nach gutem Frühstück gings nach Nordrügen weiter,
Reiseleitung Sabine empfing uns fröhlich und heiter.
Wir fuhren nach Putbus, der Fürstenresidenz raus,
von Rosenstämmchen geschmückt ist jedes Haus.
Am Jasmunder Bodden vorbei nach Sassnitz es ging,
eine Schifffahrt zu den Kreidefelsen anfing.
Die frische Seeluft, der Sanddorn und die Sonne,
waren für Körper, Geist und Seele eine Wonne.
Die Kreidefelsen mit dem Königsstuhl taten sich kund,
wir fuhren durch den Nationalpark Jasmund.
Kap Arkona konnten man sehen aus der Ferne,
mit der Bimmelbahn wir Landfrauen fuhren gerne.
Von Sonnenschein den ganzen Tag begleitet,
haben wir uns am Abend auf das Hightlight vorbereitet.
In Ralswiek die Störtebecker Festspiele,
es war eins unser großen Ziele.
Am nächsten Morgen es an die Südküste Rügens ging
Sellien und die imposante Seebrücke uns empfing.
Die Halbinsel Mönschsgut und Göhren schlossen sich an,
Räucherfischspezialitäten ein jeder konnte essen so viel er kann.
Der Nachmittag gehörte der Ostseestadt Binz,
hier konnte man sehen viel, oder Eis essen mit Pfefferminz.
Barfuss am Strand laufen, oder etwas einkaufen,
Land und Leute sehen und auch verschnaufen.
Die Koffer gepackt und noch gestärkt,
der Bus uns nun Richtung Darst fährt.
Durch Zingst, Prerow und Born eine humorvolle Führung musste sein,
es war nun der Schluss, nach Hause geht es mit dem Bus.
Liebe Ingrid , liebe Marga
Ein kleines Töpfchen gefüllt mit Silberlingen,
ihr sollt euch erfreuen mit schönen Dingen.
Für die Organisation und Vorbereitung ,
wir bedanken uns ganz herzlich für eure Leitung.
Ein ganz großer Dank aber noch fehlt,
er geht an unseren Henry, der einfach zu uns Landfrauen zählt.
Ruhig, ganz souverän und besonnen ,
Henry hat jede Situation für sich gewonnen.
Anneliese Stadie
© A. Hinrichs, LFrV Celle