| Alles zu seiner Zeit | Januar 2015 | 
Unter diesem Motto stand die erste Veranstaltung des LandFrauenvereins Celle in diesem Jahr. Begrüßt mit vielen guten Wünschen für das Neue Jahr durch unsere Vorsitzende A. Stadie, stärkten sich die Damen mit einem reichhaltigen Frühstück.
											Anschließend führte uns Frau Dr. 
											Feind-Zehr in ihrem Vortrag durch 
											die Lebensphasen. Sie machte 
											deutlich, wie jede Phase eine 
											besondere Herausforderung  
											insbesondere an uns Frauen stellt. 
											Der Entwicklung des Kleinkindes, 
											über Kindes- u. Jugendalter bis zu 
											den jungen Erwachsenen ist geprägt 
											von Lernen, von Identitätsbildung, 
											von Trennungen, aber auch von der 
											Stärkung der eigenen Persönlichkeit 
											und des sich Findens.
											In der Rushhour des Lebens 
											beschäftigen wir uns mir der 
											Sicherung von äußeren Werten, um 
											dann in der Phase des Älterwerdens 
											Werte zu entdecken, die uns 
											ausfüllen und uns  innere 
											Ausgewogenheit  schenken. Das Glück 
											des Alters liegt sicher in der Suche 
											nach Harmonie und Frieden und dem 
											eins sein mit sich selbst, bedingt 
											durch zahlreiche Lebenserfahrungen.
											Es war eine große Reise, auf die uns 
											Frau Dr. Feind-Zehr mitgenommen 
											hat.  An vielen Stationen konnte man 
											sich selbst wiederfinden und vieles 
											für den „Alltag“ mitnehmen.   
											
											Dorothee Gerke
												
										
| Heute wieder ein Schelm… | Januar 2015 | 
Kürzlich fuhr eine Gruppe der Celler 
											Landfrauen in die „Komödie am 
											Altstadtmarkt“ in Braunschweig. Ein 
											musikalischer Heinz Erhard-Abend 
											stand auf dem Programm. Es war 
											wirklich eine Vorführung, die man 
											nicht verpassen sollte. Von dem 
											Lied:“ Ich heiße Agamemnon“ bis zum 
											Gedicht „Die  Made“ brachte der 
											Künstler bekannte und auch weniger 
											bekannte Stücke und Sketche von 
											Heinz Erhard dar. In Mimik und 
											Sprache kam er seinem Vorbild sehr 
											nahe.
											Es war ein sehr humorvoller 
											Spätnachmittag und auf der Heimfahrt 
											machte noch so manches Bonmot die 
											Runde.  
											
Dorothee Gerke